Ferner betonte er, dass er die extraterrestrische Hypothese nicht aufgrund stichhaltigen Beweise zu ihren Gunsten akzeptiere, sondern vielmehr weil er die anderslautenden Hypothesen für inadäquat halte.
Dieser Artikel befasst sich mit dem Physiker und UFO-Forscher James McDonald. Mai 1920 in Duluth, Minnesota; 13. Daraufhin belegte Klass, dass McDonald zumindest kleine Summen von Forschungsgeldern der Regierung für seine UFO-Forschungen verwendete, so dass die ONR – offenbar aus Furcht vor einer öffentlichen Kontroverse – McDonalds meteorologische Studien nicht mehr finanziell unterstützte. Die Möglichkeit, dass diese Flugobjekte extraterrestrische Flugobjekte seien und wir es hier mit einer Beobachtung durch eine fortschrittgeschrittene Technologie zu tun hätten, sei eine Möglichkeit, die er sehr ernst nähme. James E. McDonald (* 7.
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1968 fand vor dem Kongress eine Anhörung zum Thema UFOs statt, an der auch McDonald beteiligt war. Er sagte aus, dass seiner Auffassung nach UFOs ganz real seien und wir deshalb nicht wüssten, was sie seien, weil wir sie vor dem Gerichtshof der Vernunft ausgelacht hätten. Zu anderen Personen siehe | Kein GND-Personendatensatz. Juni 1971 in Tucson, Arizona) war ein US-amerikanischer Atmosphärenphysiker an der Universität von Tucson im Bundesstaat Arizona und UFO-Forscher. August 2019. James McDonald akzeptierte die Schlussfolgerungen der McDonald hielt 1969 einen Vortrag „Science in Default“ (Wissenschaft im Leistungsverzug) vor der James McDonald beging am 13. Juni 1971 Suizid, nachdem er einen ersten Selbsttötungsversuch im Mai überlebt hatte.
McDonald setzte sich in den 1960er Jahren dafür ein, das UFO-Phänomen einer wissenschaftlichen Untersuchung zuzuführen, da das einzige Gremium, das sich offiziell damit befasste – die Untersuchungskommission der US Air Force (McDonald hatte Kontakte zu vielen anderen UFO-Forschern – unter anderem zu Als UFO-Forscher befragte McDonald mehr als 500 Personen, die nach eigenen Angaben UFO-Augenzeugen waren.